Christian Berger | Günter Schnitzler (Hg.)
Bahnbrüche: Gustav Mahler
"… An Literatur über Gustav Mahler herrscht wahrlich kein Mangel, was keinesfalls heißen soll, dass weitere Publikationen unnötig seien. Aber sie haben nur dann ihre Berechtigung, wenn sie den Forschungsstand berücksichtigen und mit neuen Erkenntnissen bzw. wesentlichen Korrekturen am bis dato gültigen Mahler-Bild aufwarten. Für den Band Bahnbrüche, der auf Vorträgen von einer an der Freiburger Universität veranstalteten Tagung basiert, gilt Letzteres nur bedingt. Licht und Schatten wechseln sich ab in der Betrachtung jener schillernden Persönlichkeit, deren Wirken und Schaffen im Kontext anderer Künste und zeitgeschichtlicher Umstände im Zentrum der Erörterungen steht. …" (Egbert Hiller)