Die DVD dokumentiert drei wichtige Werke Giacinto Scelsis («Hymnos», «Quattro pezzi (su una nota sola)» und «Natura renovatur») sowie Hans Zenders «Bardo» aufgeführt vom Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks unter der Leitung von Hans Zender am 3. März 2006 im Rahmen der «musica viva«-Konzerte des Bayerischen Rundfunks.
Gezeigt werden neben den «musiva viva«-Aufführungen die jeweiligen BR-alpha-Sendungen zu den Kompositionen.
Die DVD gibt Einblick in das Schaffen von Iannis Xenakis. Gezeigt werden die «musica viva»-Aufführungen der Werke «Syrmos», «Synaphai», «Theraps» und «Nekula» und die jeweiligen BR-alpha-Sendungen zu diesen Kompositionen.
Im Interview wird der Archtiekt Florian Rist zu Iannis Xenakis als Architekt am Beispiel des Philips-Pavillons auf der EXPO 1958 in Brüssel befragt. Zusätzlich finden sich im Datenteil der DVD weitere Informationen zu Xenakis, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
Die DVD gibt Einblick in das Schaffen von Hans Werner Henze. Gezeigt werden die «musica viva»-Aufführungen der Werke «Antifone», «Nachtstücke und Arien» nach Gedichten von Ingeborg Bachmann, «Was können wir tun» – Duett aus der Oper «König Hirsch» und die beiden Orchesterwerke «Fraternité» und «Appassionatamente» sowie die jeweiligen BR-alpha- Sendungen zu diesen Kompositionen.
In zwei Interviews (1988 und 2006) wird der Komponist zu seinem kompositorischen Schaffen befragt. Zusätzlich finden sich im Datenteil der DVD weitere Informationen zu Henze, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
Die DVD gibt Einblick in das Schaffen von Helmut Oehring. Gezeigt werden die «musica viva»-Aufführungen der Werke «Das Blaumeer» und «Verlorenwasser» und die jeweiligen BR-alpha-Sendungen zu diesen beiden Kompositionen.
In einem Exklusiv-Interview wird der Komponist zu seinem kompositorischen Schaffen befragt. Dabei wird besonders das Werk «Wrong» berücksichtigt – das erste Stück, in dem eine gehörlose Gebärdensolistin mitwirkt. Gezeigt werden Ausschnitte aus den Proben und der Aufführung mit dem Xsemble München. Zusätzlich finden sich im Datenteil der DVD weitere Informationen zu Oehring, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
Die DVD enthält die BR-alpha-Sendungen zu drei Symphonien Karl Amadeus Hartmanns sowie die komplette Aufzeichnung der «musica viva»-Aufführungen vom 29. Oktober 2004 (1. Symphonie), 30. September 2005 (8. Symphonie) sowie 28. Oktober 2005 (5. Symphonie) im Herkulessaal der Residenz München. Im Datenteil finden sich weitere Informationen zu Hartmann, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-LInks.
Die DVD gibt einen sehr persönlichen Einblick in das Schaffen von Karl Amadeus Hartmann.
Die DVD enthält die BR-alpha-Sendungen zu den vier Werken Helmut Lachenmanns sowie die komplette Aufzeichnung der «musica viva»-Aufführung vom 24. Oktober 2003 in der Lukaskirche München. Im Datenteil finden Sie weitere Informationen zu Lachenmann, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
Die DVD gibt einen sehr persönlichen Einblick in das Schaffen von Helmut Lachenmann.
Die DVD gibt Einblick in das kammermusikalische Schaffen von Jörg Widmann. Gezeigt werden «musica viva»-Aufführungen vom 16. April und 16. November 2004 mit den Werken «Skelett» für Schlagzeugsolo mit Stefan Blum, «Signale» für sechs Stimmen mit den Neuen Vocalsolisten Stuttgart sowie der «Hallstudie» für Klavier mit Irene Russo. In einem Interview wird der Komponist zu aktuellen Fragen des Musikschaffens befragt.
Zusätzlich finden sich im Datenteil der DVD weitere Informationen zu Widmann, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
Am 22. Juni 2002 fand die Uraufführung der vollständigen Fassung von Dieter Schnebels Werk «Ekstasis» in München statt. Schnebels groß besetztes Werk besteht aus 16 Teilen.
Die DVD bietet zu diesem Werk einen Konzertfilm von Peider A. Defilla mit Partitureinblicken und exklusiven Werkkommentaren des Komponisten – gedreht am Tag der Uraufführung und am 8. Januar 2005. Ganz persönlich lässt er so die Komposition transparent werden.