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ARCHIV. Das György Ligeti-Heft 1/1993 als E-Paper PDF. – Hier finden Sie 94 Ausgaben der Neuen Zeitschrift für Musik im Zeitraum 1834-1879.

Neue Zeitschrift für Musik 1/2025
Künstliche Intelligenz
“Viele Stories der auch auf englisch vorliegenden 101 Geschichten fokussieren Meetings mit Komponisten und Musikern; mithin etwas trocken, manchmal sehr heiter. Neue Musik lebt auch von all dem Drumherum, ehe eine Note klingt.” (Stefan Fricke)
> weiterlesen“…Aber was ist konzeptuelle Musik? Der Antwort auf diese Frage versucht die Musikologin Monika Voithofer sich in ihrer Dissertation zu nähern. Voithofers Approach ist systematisch und historisch zugleich …” (Michael Kunkel)
> weiterlesen“Diese Aufnahmen von Stücken aus den 1960er und frühen 1970er Jahren entpuppen sich in ihrer Konsequenz, klanglichen Vielfalt und Radikalität wie ein Blick zurück in die Zukunft. Berk machte darin keine ideologischen Unterschiede zwischen Verfahren einer ‘Musique concrète’ […]und einer rein synthetischen elektronischen Musik. Vielmehr vermischen sich hier beide Ebenen zu hybriden Klangwelten …” (Dirk Wieschollek)
> weiterlesen“Nach bereits zehn CDs bei Wergo mit Musik des 20. Jahrhunderts ist der ausgezeichneten Pianistin nun eine weitere höchst intensive Aufnahme gelungen. Statt den frei zu gestaltenden Dauern und Tempi ihren interpretatorischen Willen aufzudrücken, entfaltet Liebner hellhörig die jeweils spezifische Masse und Eigenzeit der Klänge. Siebzig Minuten Versenkung in diesen Kosmos wirken wie sieben Tagen Meditation im Kloster. Eine (Selbst-)Erfahrung!” (Rainer Nonnenmann)
> weiterlesen“Mâkhi Xenakis […] folgt in ihrem Buch locker der Chronologie des Lebens von Iannis Xenakis. […] Widerstandsaktionen im besetzten Athen, dort ein Ingenieurstudium, 1949 dann ein Musikstudium in Paris, die Zusammenarbeit (und später der Bruch) mit Architektenstar Le Corbusier, die Förderung durch Messiaen und Varèse, die Entwicklung der ‘stochastischen Musik’, die einzigartige Verbindung von mathematisch basierter Formerfindung und beinah mystischem Naturbezug, das radikale Ineinanderdenken von Musik und Architektur, all das beleuchtet die Autorin aus der Perspektive einer Tochter, die ihren Vater bewundert, ihm aber nicht kritiklos ergeben ist.” (Mathias Nofze)
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