Yutaka Makino
Relational Conditions
hg. von Julia Gerlach
"… Die Kulturwissenschaftlerin Rebekka Ladewig kommt zu dem Schluss, dass Makinos künstlerische Absicht darin bestehe, durch seine besonderen Atmosphären «Desorientierung» zu schaffen. Das alles ist gut nachvollziehbar, und am Ende bleibt nur ein Wunsch, die Atmosphären eines Künstlers live zu erleben, der offenbar mehr macht als bloß wie heißt es so schön «spannende» Dinge. …" (Torsten Möller)