Danish String Quartet

Werke von Thomas Adès, Per Nørgård und Hans Abrahamsen

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 74

Musik: 4  |  Technik: 5  |  Booklet: 4 «Das Vorurteil, Frühwerke seien minderen Ranges und also zu vernachlässigen, ließe sich schlüssiger nicht widerlegen. Das Danish String Quartet zollt ihnen die Achtung und gibt ihnen die Würde, die ihnen zusteht.» (Lutz Lesle)

EIDOS

Werke von Kaija Saariaho, Agata Zubel, Barbara Buczek und Olga Neuwirth

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 75

Musik: 4  |  Technik: 5  |  Booklet: 3 «Die Geigerin Anna Kwiatkowska und die Pianistin Joanna Opalinska haben hier mit kristalliner Schärfe ein expressives Kammermusik-Programm eingespielt, das etablierte und vergessene, traditionell und experimentell denkende Komponistinnen zusammenbringt.» (Dirk Wieschollek)

LUXUS

Werke von Paul Frick, Gordon Kampe, Steingrímur Rohloff, Maxi­milian Marcoll und Sarah Nemtsov

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 75

Musik: 5  |  Technik: 5  |  Booklet: 5 «LUX:NM hört man die Freude an unverbrauchten Zugängen zur Musik in jeder Sekunde an. Wenn das Luxus ist, klang ‹checking your privilege› nie besser.» (Patrick Klingenschmitt)

Peteris Vasks

Flute Concerto | Symphony No. 3

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 68

Musik: 4  |  Technik: 5  |  Booklet: 5 «Die Einspielung des Liepaja Symphony Orchestra unter der Leitung von Atvars Lakstigala vermag den vermeintlich vordergründigen Klangflächen Vasks’ stets die nötige Tiefe abzuringen und belebt die Klangwelten seiner Werke zu einem luziden Panorama.» (Patrick Klingenschmitt)

Iván Fischer

Composer’s Portrait 1

Spinoza-vertalingen | Eine Deutsch-Jiddische Kantate | Tsuchigumo u. a.

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 76

Musik: 3  |  Technik: 4  |  Booklet: 3 «LUX:NM hört man die Freude an unverbrauchten Zugängen zur Musik in jeder Sekunde an. Wenn das Luxus ist, klang ‹checking your privilege› nie besser.» (Patrick Klingenschmitt)

Luigi Dallapiccola

Piccolo Concerto per Muriel Couvreux / An Mathilde

Camillo Togni: Helian di Trakl / Variazioni op. 27

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 68

Musik: 3  |  Technik: 3  |  Booklet: 4 «Gäbe es auf dieser CD nicht den musikalischen Totalausfall mit der Sopranistin Livia Rado, es hätte eine brillante Gegenüberstellung von zwei höchst individualistischen Dodekaphonisten werden können.» (Annette Eckerle)

Chaya Czernowin

The Quiet

Works for Orchestra

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 69

Musik: 5  |  Technik: 5  |  Booklet: 5 «In allen drei Werken schafft die räumliche Disposition von drei Orchestergruppen eine klangliche Tiefenstaffelung, die unweigerlich imaginäre Landschaften und Szenen suggeriert. […] Auf all diesen Orchesterwerken lastet ein Alpdruck von Trauma und Endzeit wie in der 2000 uraufgeführten Kammeroper ‹Pnima … ins Innere› …» (Rainer Nonnenmann)

Works for Piano and Orchestra

Werke von Galina Ustvolskaya, Valentin Silvestrov und Giya Kancheli

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 69

Musik: 4  |  Technik: 4  |  Booklet: 3 «Die Pianistin, mit der Klaviermusik Silvestrovs innig vertraut (vgl. die Edition GP639), das Stuttgarter Kammerorchester und der ost-erfahrene Dirigent Thomas Sanderling erschließen mit diesem Album einen halbverborgenen Hörwinkel zwischen den Heroen der Musikgeschichte und den Tonangebern der Gegenwart: einen Quellgrund neuer Spiritualität.» (Lutz Lesle)

Hans Zender

¿Adónde? Wohin?

4 Canciones nach Juan de la Cruz

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 70

Musik: 4  |  Technik: 4  |  Booklet: 5 «Konventionelle Gesten und Figuren wirken gleichsam verzaubert, seraphisch schwebend wie nicht ganz von diesem musikalischen Planeten: Denn die Wege des Herrn sind mikrotonal.» (Rainer Nonnenmann)

Works for Chamber Choir and Ensemble

Beat Furrer

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/02 , Seite 70

Musik: 4  |  Technik: 4  |  Booklet: 4 «Woher stammt diese Musik? Es sind zeitgenössische Chorklänge, aber manchmal wirken sie wie aus einer fernen Zeit, gleich einem Renaissance-Madrigal – oder gleich Chorgesängen aus dem Nordosten Europas. Das macht auch die Eigenart dieses sechsteiligen Zyklus für Chor a cappella ‹enigmas› […] aus..» (Thomas Meyer)

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