Egbert Hiller
Alte Dinge, Neue Geschichten
Die Komponistin Oxana Omelchuk
Spieluhr und Musikautomat, Synthesizer und Sample. Komponieren bedeutet für die Kölner Komponistin Oxana Omelchuk nicht (nur), Neues zu erfinden, sondern vor allem, längst Vorhandenes, von ihr Wiedergefundenes und Recyceltes zu verwandeln, anders zu betrachten. Geboren wurde sie 1975 in Belarus, 2002 kam sie zur Fortsetzung ihres Studiums nach Köln. Omelchuks Fantasie kennt kaum Grenzen und ihr musikalisches Spektrum schließt alles ein, was sich in und mit Klängen gestalten lässt.