Trümpy, Balz

Canti Elegiaci | An Florestan und Eusebius | Lieder der Ferne

Verlag/Label: Genuin 15546
erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2016/02 , Seite 72

Musik: 3  |  Technik: 4  |  Booklet: 3

«Angepasst an sein musikalisches Naturell, das ihn als nachgeborenen Romantiker ausweist, erweist sich Trümpy als ein Komponist, der von der Melodie als Ausdruck alles Menschlichen nicht lassen will … und für den ‹das romantische Klavierlied ei­nen der großen Höhepunkte in der Entwicklung der europäischen Mu­sik darstellt›. Dafür eine neue Tonsprache zu finden, hat sich Trümpy zum Ziel gesetzt …» (Annette Eckerle)