Martin Zenck

Selbstreferentialität – Polywerk

Zwischen vollkommener In-Sich-Selbst-Versunkenheit und dem weit ins Land geöffneten Blick

erschienen in: Neue Zeitschrift für Musik 2017/05 , Seite 20

Bei der Frage der Selbstreferenzialität und des Polywerks ist auf der einen Seite die Konstitution des kompositorischen Subjekts entscheidend, das entweder verborgen und zurückgesetzt wird oder seine Selbstherrlichkeit hervorkehrt. Auf der anderen Seite ist zwischen der Konstruktion dieser beiden Kategorien und dem jeweiligen entstehungsgeschichtlichen Zusammenhang zu unterscheiden. Werkbetrachtungen aus Sicht der Interpretation und Hörwahrnehmung stellen Read more about Selbstreferentialität – Polywerk[…]

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